Bedeutung der Eheringe – Verantwortung – Symbol von Freiheit und der Wille gemeinsam zu wachsen!

Was ist eigentlich die Bedeutung der Eheringe? Die Eheringe symbolisieren eine Kette. Man kettet sich aneinander. Mit der Hochzeit wählt man freiwillig, dass man keine Wahl mehr hat. Erst wenn man keine Wahl mehr hat, muss man alles geben (psychologisch) was man hat, und sogar ein bisschen mehr. So kann man mehr werden, als man schon ist und das eigenen und gemeinsame Potenzial in der Ehe ausleben. Gegenseitig den Rücken unter allen Umständen schützen um gemeinsam gegen das Chaos des Lebens und Sterbens anzukämpfen.

Freiheit

Freiheit heisst nicht, einfach das zu machen was man will (Chaos), sondern die grösstmögliche Verantwortung zu übernehmen.

Öffentlichkeit

Mit dem Tragen der Eheringen wird der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass es nun ein klares Aussen und Innen der Familie gibt. Der Kern der Familie ist Privatsache.

 

Familie - Eheringe

Wenn Sie in der Familie vom Glauben überzeugt sind, können Sie Ihren Lebenszweifel vielleicht plötzlich ausräumen. Ausserdem, wenn Sie einen entschlossenen Willen haben und wirklich aufrichtiges Verständnis fördern, dann werden Sie diese Ebene direkt selbst schmecken und bestätigen. Dies ist der richtige Ort für den wahrhaftigen Ehepartner. Es gäbe keine weitere Prioritäten.

Aus diesem Grund wird es das plötzliche Erwachen genannt und auch gesagt:

Durch das gute Motiv des Glaubens an die Familie, werden alle Tugenden und Verdienste der Eltern ohne den geringsten Unterschied mit Ihren übereinstimmen.

Endlich werden Sie den ultimativen und wahren Glauben an die Familie selbst erreichen und hineinwachsen.

 

Die Eheringe erinnern uns, aus den dunklen Gewohnheiten auszubrechen

Von Anfang an bis heute sind gewöhnliche Menschen in fünf Reichen gewandert. Hölle, Bestie, Tier, Mensch und Himmel (psychologische Zustände) während der Zeit des Kommens und Gehens der Geburt haben sie sich fest an die Form des „Ich“ geheftet.  Und so haben die Eigennatur durch Täuschung und gewohnheitsmässige Dunkelheit geformt. Obwohl man erkannt hat, dass unsere Selbstnatur ursprünglich leer und ruhig ist, ist es dennoch äusserst schwierig, die alte Gewohnheit sofort aufzuheben.

Wenn sie daher mit progressiven und regressiven Situationen konfrontiert werden, werden Wut, Freude und Richtig-Falsch auftauchen und willkürlich verschwinden. Die groben und zarten Verwirrungen sind also nicht verschieden. Aber wenn man sie nicht mit Weisheit erneut untersucht, wie kann man dann möglicherweise die gewohnte Dunkelheit beseitigen und die grosse Ruhe im Familienleben erlangen?  (Bodhidharma)