Lugano – Deluxe Hochzeit – Hotel Principe Leopoldo – Die Liebe sie trägt uns, in glücklichen Tagen voll Hoffnung, in einsamen Nächten bitterer Not!

Das Hotel Principe Leopoldo - Die einmalige Kulisse für ihre deluxe Hochzeit in Lugano. Heiraten mit Blick auf den Monte Brè und San Salvatore. Den Bund der Ehe beschliessen im wunderschönen Tessin. Abt Reding führt Sie durch die Hochzeitszeremonie nach Ihren Wünschen und Vorstellungen.

Gebet, Meditation und Gedicht über die Liebe

Als ich noch ein Seepferdchen war, im vorigen Leben, wie war das wonnig, wunderbar unter Wasser zu schweben. In den träumenden Fluten wogte, wie Güte, das Haar der zierlichsten aller Seestuten, die meine Geliebte war. wir senkten uns still oder stiegen, tanzten harmonisch um einand, ohne Arm, ohne Bein, ohne Hand, wie Wolken sich in Wolken wiegen.

Sie spielte manchmal graziöses Entfliehn, auf dass ich ihr folge, sie hasche, und legte mir einmal im Ansichziehn Eierchen in die Tasche. Sie blickte traurig und stellte sich froh, schnappte nach einem Wasserfloh und ringelte sich an einem Stengelchen fest und sprach so: Ich Hebe dich!

Du wieherst nicht, du äpfelst nicht, Du trägst ein farbloses Panzerkleid und hast ein bekümmertes altes Gesicht, als wüsstest du um kommendes Leid. Seestütchen! Schnörkelchen! Ringelnass! Wann war wohl das? Und wer bedauert wohl später meine restlichen Knochen? Es ist beinahe so, dass ich weine – Lollo hat das vertrocknete, kleine schmerzverkrümmte Seepferd zerbrochen.

Lugano Deluxe Hochzeit

Während wir durch das Leben schreiten haben wir nichts zu fürchten, weder Schmerz noch den Tod. Die Liebe sie trägt uns, in glücklichen Tagen voll Hoffnung, in einsamen Nächten bitterer Not. Wenn wir fortgerissen in die ungewisse Finsternis des Todes, ist sie auf dunklen Pfaden uns das leitende Licht. Denn das Leben kann uns genommen, doch Liebe währet ewiglich.

Sie streicht mit ihrem Silberlächeln über sein Haar, das nun graue, glätter die welke Haut mit zarter Hand, zeichnet ins junge Herz die alte Liebe.

Welche Nacht, welcher Mond, wenn ich wart' auf den Freund! Bleich und kalt steh' ich da und es zittert mein Herz. Sieh', da kommt er und singt: "Nun, wo bist du Herzlieb?" Und er reicht mir die Hand und er küsst mir den Mund! Mein Geliebter, halt' ein! Mit dem Küssen halt' ein! Ohne Kuss schon bei dir glüht genug mir das Blut. Ohne Kuss schon bei dir färbt die Wange sich rot, und es wogt meine Brust, und es leuchtet mein Aug' wie am Himmel der Stern!