Hochzeitsritual – Eheritual – Familienritual – Der Tanz der Ehe und Familie beginnt mit dem Lied zwischen Ehemann und Ehefrau!
Hochzeitsritual - Eheritual - Familienritual - Der Tanz der Ehe und Familie beginnt mit dem Lied zwischen Ehemann und Ehefrau! Zen Meister Vater Reding segnet und begleitet den Anfang ihrer Ehe und Familie. Zusammen ins Unbekannte gehen und die Familie führen und beschützen, das ist das Lied und der Tanz der Ehe. Mann und Frau stehen Rücken an Rücken und lernen sich blind vertrauen, damit jeder seine eigene Aufgabe voll und ganz erfüllen kann.
Sachverhaltsirrtum - Mann (Geist) & Frau (Körper)
Einer der Hauptunterschiede zwischen Mann und Frau ist, dass der Mann Sachen wahrnimmt und die Frau Personen. D.h. der Mann übersieht oft Personen oder das Menschliche, wo hingegen die Frau oft das Sachliche also den Kontext übersieht.
Der andere Unterschied ist, dass Körper und Geist verschiedene Bedeutungen beim Mann und der Frau haben. Dem Mann ist sein Geist heilig und der Frau ist ihr Körper heilig. So helfen Mann und Frau sich gegenseitig, dass der jeweilige Geist und Körper gesund ist und bleibt.
- Aufgaben der Ehefrau ist es den Mann zu beschützen! Aber wie? Der Mann hat Ideen und Pläne für die gemeinsame Zukunft der Familie. Die Frau hilft ihm also bei seinen Unternehmungen auf die Personen zu achten, weil er diese oft übersieht. Die Sache oder das Projekt, welches der Mann vorhat ist sachlich gesehen richtig, aber vielleicht nicht die Person mit welcher er es umsetzen will. Die Frau hilft ihm also seinen Geist zu beschützen in dem sie auf die Personen schaut und dass seinen Geist besonders in der Öffentlichkeit beschützt ist. Sie steht sozusagen hinter ihm!
- Aufgaben des Ehemannes ist es, die Frau zu beschützen! Aber wie? Die Frau trifft andere Personen übersieht aber oft den Kontext. Er sieht also auf die Sache und ihren Körper.
Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung zum Hochzeitsritual (Video).
Gebet und Meditation - Eheritual Hochzeitsritual
Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge
bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft. Ehre den Tanz der alles fordert und fördert Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele. Tanz ist Verwandlung des Raumes, der Zeit, des Menschen der dauernd in Gefahr ist zu zerfallen ganz Hirn Wille oder Gefühl zu werden.Ein Tanz dagegen fordert den ganzen Menschen der in seiner Mitte verankert ist der nicht besessen ist von der Begehrlichkeit nach Menschen und Dingen und von der Dämonie der Verlassenheit im eigenen Ich. Er fordert den befreiten, den schwingenden Menschen im Gleichgewicht aller Kräfte. Ich lobe den Tanz. O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.
Familienritual
Das Lied erklang, ich habe es gehöret, wie durch die Rosen es zum Monde zog. Den Schmetterling, der bunt im Frühling flog, hast du zur frommen Biene dir bekehret. Zur Rose ist mein Drang, seit mir dein Lied erklang! Dein Lied erklang, die Nacht hat's hingetragen. Ach, meiner Ruhe süsses Schwanenlied! Dem Mond, der lauschend von dem Himmel sieht, den Sternen und Rosen muss ich's klagen, wohin sie sich nun schwang, der dieses Lied erklang!
Das Lied erklang, es war kein Ton vergebens, der ganze Frühling, der von Liebe haucht, hat, als du sangest, nieder sich getaucht im sehnsuchtsvollen Strome meines Lebens, im Sonnenuntergang, als mir dein Lied erklang!
Das Lied der Ehe
Ich setze mich hin unter nächstbesten Busch und sing’'s Blau mir vom Himmel herunter. Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter. aus dem Grautag, in welchen die Sorge öd weint, wird ein Blautag, sobald nur ein Lied hell erscheint. Die verstockteste Wolke wird munter. Wo ein Liebeslied rot wie die Sonne aufgeht, jede Wange frohleuchtend voll Herzblut dasteht. So ein Rot geht dann schwer mehr herunter.